Friday, April 26, 2024

Fußball-Legende Bernd Schuster: Der blonde Engel und seine himmlischen Tore

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Ist Bernd Schuster nun der „blonde Engel“ oder doch ein „großer Bengel“? Sowohl als auch …

Schuster war von Beginn seiner Bundesliga-Karriere beim 1. FC Köln bis zur Beendigung dieser bei Bayer Leverkusen immer ein komplizierter, streitbarer Mensch. Einer, der die Fans verzückte, genauso wie die 13 Jahre zwischendrin in der Primera División (heute LaLiga) beim FC Barcelona, bei Real und Atlético Madrid. Und auch bei der Nationalmannschaft, wo er es trotz seiner Genialität – immer ein Hauch von Günter Netzer und Franz Beckenbauer – nur auf 21 Länderspiele brachte – und das, obwohl er beim EM-Sieg 1980 zum besten Spieler des Turniers gekürt wurde, bis er sich mit vielen überwarf. Schuster fühlte sich von den Bayern-Führungsspielern Paul Breitner und Karl-Heinz Rummenigge bevormundet. „Ich heiße zwar Schuster. Doch als Schuhputzer von Breitner bin ich mir zu schade“, schimpfte er.

Später gab er offen zu: „Als Spieler war ich der Wahnsinn. Es gab für mich nichts Schlimmeres als Langeweile. Dann habe ich gezündelt. Wenn es richtig krachte, spielte ich am besten.“ So charakterisierte er sich in seinem bayerisch-schwäbischen Singsang.

Bernd Schuster im Jahr 2019

Bernd Schuster im Jahr 2019
Quelle: pa/dpa/Gregor Fischer

Wenn Schuster, 63, heute mit Strohhut und Sonnenbrille durch die Straßen von Madrid schlurft, seinem zweiten Ruhesitz nach einigen Jahren in Köln, verneigen sich die stolzen Spanier vor dem leicht ergrauten „Don Bernardo“. Schuster ist im Verlauf der Jahre, nach erfolgreichen Trainerstationen beim FC Getafe und Real Madrid und weniger erfolgreichen bei Shakhtar Donetsk, dem 1. FC und Fortuna Köln, als Mensch gereift.

Schuster erzielte 1994 drei Tore des Monats

Ich, der Autor dieses Artikels, lebte mit Schuster früher abwechselnd in vollem Einvernehmen und in heftigem Streit. Jetzt redeten wir entspannt über den Coup, mit dem der „blonde Engel“ Bundesliga-Geschichte schrieb: Drei Tore des Monats im Jahre 1994, die bei der Wahl zum Tor des Jahres auf den Plätzen eins, zwei und drei landeten, der Siegtreffer später zum Tor des Jahrzehnts gekürt wurde. Das schaffte vorher nie einer. Und auch nachher nicht. Dahinter versteckt sich eine unglaubliche Geschichte.

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Als Bernd Schuster 33 war, wollte Leverkusens Ex-Manager Reiner Calmund dem Werksklub mit dem „blonden Engel“ Glanz und Glamour verleihen: „Dieser Transfer hat einen PR-Wert, als würde Frank Sinatra singen“, redete er sich in Rage, flog dreimal nach Madrid, verhandelte dreimal mit Gaby Schuster, der ersten Ehefrau der Fußballgeschichte, die ihren Mann managte. Sie war ein rotes Tuch für die meisten. „Gaby wird in den Hexenstand erhoben“, schrieb der „Kicker“. „Sie hat mit harten Bandagen gekämpft. Das war für einige Herren ein Kulturschock. Sie haben nicht nur die Nase gerümpft – ihnen sind ein paar Zähne ausgefallen“, erzählt Calmund.

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Bernd Schuster war in der Bundesliga für Leverkusen und Köln aktiv. Von 1980 bis 1988 spielte er für Barca, von 1988 bis 1990 für Real und von 1990 bis 1993 für Atlético Madrid
Quelle: pa/augenklick/firo Sportphoto

Als das Vertragswerk für den ablösefreien Spieler mit üppigem Gehalt und Bodyguards für die Familie (die Schusters mit ihren damals vier Kindern waren in Spanien öfter Ziel von Erpressern und Entführern) stand, musste Calmund die Bedenken der Ärzte zerstreuen, weil Schusters Knie nicht mehr jungfräulich waren. Der Leverkusen-Manager schickte Co-Trainer Peter Hermann zum Europacup-Halbfinale der Pokalsieger nach Parma, wo Atlético Madrid 1:0 gewann.

„Wir wussten, dass wir keinen Rentner holen“

„Der zählte trotz einer kleinen Knieverletzung unglaubliche 160 Ballkontakte. Da wussten wir, dass wir keinen Rentner holen“, erklärt Calmund. „Schuster hätte zwar nicht mehr bei Olympischen Spielen im 100-Meter-Sprint antreten können, doch er war bei uns mit seinem Auge, seiner Technik, seiner Passgenauigkeit sofort der Dreh- und Angelpunkt. Ein Supereinkauf. Auch wenn wir nicht damit gerechnet haben, dass er so schöne Tore schießt.“ Trainer Dragoslav Stepanovic behauptete sogar: „Der Bernd soll sein Auto verkaufen. Er ist so fit, dass er locker alles zu Fuß erreicht.“

Kommen wir gleich zum 28. August 1994, als Schuster beim 4:0 gegen Frankfurt in der 16. Minute das Tor des Jahrzehnts schoss. Das 1:0 – aus 45,7 Metern, über Nationaltorwart Andreas Köpke hinweg. Schuster spricht davon, als wäre es gestern passiert. Und so belanglos wie irgendein Querpass.

Schuster startete seine Karriere in Köln

Schuster startete seine Karriere in Köln
Quelle: pa/United Archives/Werner Otto

„Ich musste den Ball doch nur noch über Andreas Köpke spielen. Der war auch überrascht, stand ziemlich weit vor seiner Linie, hat nicht gedacht, dass da einer von der Mittellinie aufs Tor haut. Mit Vollspann, ohne dass der Ball vorher aufspringt. Das hatte ich doch früher schon beim Baden an den Seen meiner Augsburger Heimat geübt. Und im Training. Das ganze Jahr über. Den Ball über dreißig, vierzig Meter spielen, damit er perfekt beim Mitspieler landet. Das war immer mein Ding“, erzählt Schuster. „In Spanien schwärmen sie heute noch von diesen langen Pässen quer übers Feld oder diagonal in die Spitze.“

Schuster und Maradona waren ein kongeniales Duo

In Barcelona (1980 bis 1988) hatte Schuster einen kongenialen Partner gefunden: Diego Maradona (gestorben 2020 mit 60), der von 1982 bis 1984 bei Barça spielte, mit dem er sich das Zimmer teilte. Für diese beiden Weltklassespieler, von denen die meisten glauben, ihnen sei alles in den Schoß gefallen, begann das richtige Training erst, wenn der Trainer es beendet hatte. Sie übten Freistöße aus 30, 40, 50 Metern. Ohne die Torhüter.

„Wir brauchten keinen Torwart“, sagt Schuster lachend. „Wir wussten ja auch so, wo wir hinschießen müssen, damit er nicht rankommt. Das war immer eine riesige Challenge zwischen uns beiden. Er als Linksfuß, ich als Rechtsfuß, wir haben uns gegenseitig hochgeschaukelt. Haben uns den Ball auf die Brust, auf den Fuß gespielt, dass er nur noch klebte. Diego, den ich im Spiel mit langen Bällen schickte, sagte dann: ‚Bernd, du hast mir den auf die Zunge gespielt.‘ Manchmal revanchiert er sich. Wenn ich ihn angespielt hatte, lief ich mich frei. Auf einmal sah ich einen Schatten – hinter meinem Ohr flog dann ein Ball von Diego – genau auf meine Zunge.“

Drei Fußball-Legenden: Diego Armando Maradona, Johann Cruyff und Schuster (v.l.)

Drei Fußball-Legenden: Diego Maradona, Johann Cruyff und Bernd Schuster (v.l.)
Quelle: pa/Heritage-Images/CCJ – Index

Maradona blieb dieser Schuster mit seinen langen Pässen unheimlich. Entnervt rannte er zu Udo Lattek, dem deutschen Trainer (mit Bayern sechsmal, mit Gladbach zweimal Deutscher Meister), und klagte: „Der Bernd kann Dinge, die kann ich nicht.“ Lattek antwortete: „Dafür kannst du Dinge, von denen der Bernd nur träumen kann.“

Zurück zu den schönen Schuster-­Toren. Am 2. April 1994 flippten die Fans in Leverkusen aus, als Schuster nach einer Flanke von Paulo Sérgio den Ball volley ins Tor hämmerte zum Endstand von 3:1 gegen den Karlsruher SC. Zum Tor des Monats, zu Platz zwei beim Tor des Jahres. „Ich habe ihn am 16er bekommen und so perfekt getroffen, dass ich vorher schon wusste, der ist drin. Oliver Kahn im KSC-Tor hatte keine Chance. ‚Das gibt’s doch nicht‘, brüllte er.‘“

Das Tor des Monats Dezember 1994 landete bei der Wahl zum Tor des Jahres nur auf Platz drei, obwohl es eines für Feinschmecker war. Am Nikolaustag zirkelte er mit ungeheurer Wucht, ungeheurem Drall den Ball fast von der Außenlinie, ca. 15 Meter von der linken Eckfahne entfernt, über die Finger von Torwart Janusz Jojko hinweg ins lange Eck. Das 1:0 beim 4:0 im Uefa-Cup-Achtelfinale gegen Kattowitz. „Der hatte richtig Höhe und ist hinten reingefallen“, sagt Schuster. „Es war gnadenlos, ein Klassetor. Doch ich muss zugeben, dass es so nicht hundertprozentig von mir geplant war. Der Ball sollte flacher sein, damit ein Mitspieler mit dem Kopf rankommt.“

Ribbeck und Schuster – das konnte nicht gut gehen

Leider blieb ­Calmund der ­zweite Teil seines Schuster-­Plans verwehrt. „Jetzt kann ich es ja verraten: Meine Zielsetzung war, dass Schuster nach Ablauf seines Dreijahresvertrages bei uns 1996 Trainer wird. Und Rudi Völler Sportdirektor.“ Der Traum platzte trotz eines tollen dritten Platzes in der ersten Saison, nachdem in der Rückrunde der zweiten Saison Erich Ribbeck Trainer Stepanovic ablöste.

Ribbeck und Schuster – das konnte nicht gut gehen, da Schuster im Grunde nur zwei Trainer akzeptierte. Hennes Weisweiler zu Beginn seiner Karriere in Köln und César Luis Menotti in Barcelona. Ribbeck setzte Schuster auf die Bank, fortan führten Anwälte das Wort, bis der Leverkusen-Star im November 1995 suspendiert wurde und Bayer fortan gegen den Abstieg kämpfte.

Fußballtrainer Erich Ribbeck

Angespanntes Verhältnis: Erich Ribbeck (r.) und Schuster
Quelle: pa/Achim Scheidemann

„Die Egos, der Neid haben alles kaputt gemacht“, klagt Schuster. „Mein ganzes Leben war ich Stammspieler. Nach zwei Riesenjahren musste ich mich von heute auf morgen hinter der Bank warmlaufen.“ Ribbeck, 1988 in seiner ersten Bayer-­Zeit noch Uefa-Cup-Sieger, musste im März 1996 gehen.

Die Ereignisse überschlugen sich. Am 31. Spieltag gab es beim Tabellenletzten Uerdingen eine happige 0:3-Niederlage. Der Abstieg war nahe – Schuster erschrak vorm Fernseher, als er sah, wie auf der Bank die Halsschlagader des übergewichtigen Calmund pochte, wie sie zu platzen drohte. Er bekam Angst, griff zum Telefon. „,Ich komme zurück, spiele die Saison zu Ende‘, bot er mir an“, sagt Calmund. „Ohne Forderungen zu stellen. Das war hochanständig von ihm. Eine menschlich große Kiste. Doch nach dem ganzen Theater musste ich das abbiegen.“ Schuster: „Ich fand, dass Leverkusen es nicht verdient hatte abzusteigen. Das war ganz bitter, weil ich so glücklich war in den ersten beiden Jahren dort. Eine tolle Mannschaft – und plötzlich fiel alles zusammen.“

Schusters Spielerkarriere endete traurig

Co-Trainer Peter Hermann, zum Chef befördert, schaffte doch noch den Klassenerhalt. Um Abstand zu gewinnen, ließ Schuster seine Karriere bei Universidad Nacional Autónoma de México ausklingen, spielte in neun Spielen nur noch dreimal von Anfang an.

Seine Spielerkarriere ging traurig zu Ende, die 1978 so euphorisch begonnen hatte. „Wir wollten Schuster schon damals verpflichten“, verrät Calmund. „Doch da wir wussten, dass er bereits zwei Verträge unterschrieben hatte, bei Mönchengladbach und beim 1. FC Köln, wollten wir uns nicht zwischen die beiden rheinischen Traditionsvereine dazwischenschieben.“

In München wurde inzwischen Uli Hoeneß attackiert, er habe Schuster, nur 60 Kilometer in Augsburg entfernt, übersehen. Schuster verteidigt den Bayern-Manager: „Es war nicht üblich, dass ein Spieler wie ich gleich zu einem Verein geht, der Titel holen muss. So landete Lothar Matthäus erst mal in Gladbach, und ich eben für 50.000 Mark Ablöse in Köln.“

Der blonde Engel im Trikot des FC Barcelona

Der blonde Engel im Trikot des FC Barcelona
Quelle: pa/Sven Simon/SVEN SIMON

Als Schusters Lieblingstrainer Hennes Weisweiler dem Lockruf von Franz Beckenbauer folgte und zu Cosmos New York ging, holte Köln den DFB-Trainer Karl-Heinz Heddergott, der im Spielerkreis gerne zur Gitarre griff. „Der hatte bis dahin nur Jugendmannschaften trainiert“, so Schuster. „Das war mit Spielern wie Toni Schumacher, Heinz Flohe, Herbert Neumann einfach eine Nummer zu groß für ihn.“ Als bekannt wurde, dass Barcelona den „blonden Engel“ will, warf ihm Heddergott vor, er würde sich für den neuen Verein schonen und strich ihn aus dem Aufgebot. Weisweiler wollte Schuster nach New York locken, er sollte Nachfolger von Beckenbauer werden. Doch da wurde Uli Hoeneß doch noch aktiv.

„Bayern war interessiert. Doch die Kölner haben die Riesenablöse von drei Millionen D-Mark verlangt. Damals, als schon über eine Million ein Skandal war“, verrät Schuster. „Die Bayern wollten das nicht zahlen, Barcelona hat es bezahlt. Obwohl Bayern ideal gewesen wäre. Praktisch nach Hause zu kommen.“

Obwohl der sechsfache Vater nahe Madrid in zweiter Ehe seinen Frieden gefunden hat, steckt das immer noch irgendwie tief in ihm drin. „Es war immer mein Traum, als Trainer zurückzukommen“, sagt er. „Weil ich gesehen habe, dass die deutsche und die spanische Mentalität gut zusammenpassen. Das sieht man bei den Trainern und Spielern, die von Spanien nach Deutschland wechseln oder umgekehrt.“

Beckenbauer war Schusters Idol

Jupp Heynckes, Pep Guardiola, Xabi Alonso, Paul Breitner, Günter Netzer, Uli Stielike, Toni Kroos, um nur einige wenige zu nennen, sind Beweis genug. Das Thema Bayern loderte immer wieder mal in Schuster auf. „Franz Beckenbauer war mein Idol. Wenn Bayern spielt, kommt das bis heute immer wieder hoch. Doch Uli Hoeneß, glaube ich, war nicht so gut auf mich zu sprechen“, sagt er ohne Groll.

Schuster betont: „Wenn du Real Madrid trainiert hast, kannst du auch andere Große trainieren. Leider hat es nicht gepasst.“ Wehmut kommt auch hoch, wenn sein Heimatverein, der FC Augsburg, spielt. Ginge da ein Traum in Erfüllung? Schuster als Trainer beim FCA? Oder ist das völlig abwegig? „Natürlich nicht“, sagt er. „Da muss man ein Riesenkompliment machen. Tolles Stadion, tolle Atmosphäre. Die 1. Liga. Die Heimat. Das ist eine Sache, an die man denkt.“

Der Text wurde für das Sport-Kompetenzcenter (WELT, „Sport Bild“, „Bild“) geschrieben und zuerst in „Sport Bild“ veröffentlicht.

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