Letztendlich bestätigte sich diese Einschätzung, da lediglich ein Treffer über Sieg und Niederlage entschied.
Nach nur 28 Minuten verließ Mats Hummels vom BVB das Feld, Ramy Bensebaini kam in die Partie. Per Rechtsschuss traf Niclas Füllkrug vor 54.000 Zuschauern zum 1:0 für die Gäste. Mund abputzen und weitermachen: Unter diesem Motto stand der Ausgleich, den Deniz Undav bereits wenig später besorgte (42.). Zur Pause stand ein Unentschieden, und für beide Mannschaften war noch alles drin. In der Halbzeit nahm Borussia Dortmund gleich zwei Wechsel vor. Fortan standen Donyell Malen und Marco Reus für Julian Brandt und Karim Adeyemi auf dem Platz. Serhou Guirassy, der von der Bank für Jamie Leweling kam, sollte für neue Impulse beim VfB sorgen (66.). Guirassy verwandelte in der 83. Minute einen Elfmeter und brachte der Heimmannschaft die 2:1-Führung. Wenig später kamen Woo-yeong Jeong und Leonidas Stergiou per Doppelwechsel für Enzo Millot und Maximilian Mittelstädt auf Seiten des VfB Stuttgart ins Match (88.). Am Schluss schlug Stuttgart Dortmund mit 2:1.
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Offensiv sticht der VfB in den bisherigen Spielen deutlich hervor, was an 29 geschossenen Treffern leicht abzulesen ist.
Der VfB Stuttgart setzte sich mit diesem Sieg vom BVB ab und nimmt nun mit 24 Punkten den dritten Rang ein, während Borussia Dortmund weiterhin 21 Zähler auf dem Konto hat und den vierten Tabellenplatz einnimmt. Dortmund weist in dieser Saison mittlerweile die stolze Bilanz von sechs Erfolgen, drei Punkteteilungen und zwei Niederlagen vor. Mit insgesamt 24 Zählern befindet sich der VfB Stuttgart voll in der Spur. Die Formkurve von Borussia Dortmund dagegen zeigt nach unten.
Nächster Prüfstein für Stuttgart ist Eintracht Frankfurt (25.11.2023, 18:30 Uhr). Dortmund misst sich am selben Tag mit Borussia Mönchengladbach (15:30 Uhr).
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