Saturday, December 2, 2023

Nobelpreisträger Abdulrazak Gurnah: Die Marbacher Schillerrede 2023

- Advertisement -
- Advertisement -

Zum ersten Mal begegnete ich Schiller und seinem Werk nach der Revolution in Sansibar im Januar 1964. Unter den Siegern des Aufstands war eine linke Partei, die sich „Umma“ nannte. Die Bildung dieser Gruppe und ihre Folgen ist eine Geschichte für sich; in diesem Zusammenhang sei nur gesagt, dass Mitglieder der Umma in den frühen 1960ern eine militärische Ausbildung in Kuba erhalten hatten, direkt unter den Augen der britischen Kolonialverwaltung.

Die Verbindung zu Kuba bedeutete: Umma hatte Freunde und Unterstützende im sowjetischen Staatenblock. Nach der Revolution spielte die Gruppe eine entscheidende Rolle in der neuen politischen Machtverteilung, und es war zweifellos ihrem Einfluss und Aktivismus zu verdanken, dass die postrevolutionäre Regierung die brüderliche Hilfe der sozialistischen Staatengruppe willkommen hieß.

Bald darauf trug die neu geschaffene Armee Feldmützen nach kubanischem Vorbild und marschierte im sowjetischen Gänsemarsch; uralte sowjetische Panzer wurden in unserem winzigen Hafen ausgeschifft und zogen Risse über Kilometer von Asphaltstraßen in der Stadt auf dem Weg in die Kasernen. Die chinesische Volksrepublik stellte uns medizinisches Personal zur Verfügung, vielleicht waren es sogar Ärzte und Ärztinnen, auf jeden Fall Menschen mit medizinischer Ausbildung, auch wenn nicht alle von ihnen einer Sprache mächtig waren, die man vor Ort verstand.

Lesen Sie auch
Ein Erzähler für die Gegenwart: Abdulrazak Gurnah nach der Bekanntgabe der Nobelpreis-Entscheidung

Abdulrazak Gurnah

Den britischen Lehrenden, die meist die ersehnten Stellen an den Sekundarschulen innehatten – offenbar schien das lokale pädagogische Personal nicht qualifiziert genug für so anspruchsvolle Arbeit – wurde gekündigt, und in dieser beängstigenden Zeit waren sie zweifellos froh darüber.

Als unsere Schulen mit viermonatiger Verspätung wieder eröffnet wurden, hatten wir neue Lehrende: aus Ghana, damals noch von Kwame Nkrumah regiert, ebenfalls einem Freund der sozialistischen Staaten; aus der Deutschen Demokratischen Republik; aus der Tschechoslowakei; aus Nordkorea. Es waren lauter freundliche, feine Menschen, aber auch unter ihnen beherrschten nicht alle Kisuaheli oder Englisch – die Sprachen, die den meisten von uns geläufig waren.

DDR-Bibliothek

Der Beitrag der DDR zu unserem Wohlergehen beschränkte sich nicht auf Lehrende. Die demokratische Republik übernahm auch die Verantwortung für die Sicherheitsbehörden: Die Ergebnisse – die Reisebeschränkungen, die obligatorischen Personalausweise – kann man sich ausmalen. Was für uns jetzt aber wichtig ist: Die DDR eröffnete auch eine Bibliothek mit goldgeprägten, schön gebundenen Büchern, unter anderem von Schiller.

Da begegnete ich diesem großen Schriftsteller zum ersten Mal. Ich wünschte, ich könnte erzählen, um welche Ausgabe es sich gehandelt hatte, oder um welche Übersetzung, oder zumindest wie die Sammlung hieß, aber ich war fünfzehn Jahre alt, und solche bibliografischen Details waren für mein ungeübtes Auge nicht einmal erkennbar, geschweige denn wichtig.

Ich kann nur sagen, dass der Einband in einem eleganten metallischen Grau glänzte, dass der Titel auf dem Buchrücken golden war, und dass ich in diesem Band zum ersten Mal das Gedicht „Das Geheimnis“ las – „The Secret“ in englischer Übersetzung. Ein Gedicht, das mich nicht losließ, bis ich 53 Jahre später meinen Roman „Nachleben“ („Afterlives“) schrieb.

Als ich zum ersten Mal auf Schiller stieß, ahnte ich nicht, welchen Ruhm dieser Dichter in Deutschland sowie in ganz Europa und Nordamerika genoss. Erst viele Jahre später verstand ich, dass er in bestimmten historischen Momenten viel mehr war als ein Schriftsteller. Er war ein Symbol. Und auch unsere Zusammenkunft heute spricht in gewissem Sinne dafür.

Lesen Sie auch
Kollektiver Sieg: Preisträgerin Annie Ernaux (82)

Rede zum Literaturnobelpreis

Auch war mir damals nicht bewusst, welche Rivalität rund um Schiller existierte. Die nationalsozialistische Propaganda verlangte, dass er und sein Werk dem „Neuen Deutschland“ diene. Für andere blieb er ein Vertreter eines deutschen Kulturideals – und für wieder andere eine Stimme des Widerstands gegen eine feudalistische Gesellschaftsordnung. So ist es nicht verwunderlich, dass ich ausgerechnet in einer Bibliothek des DDR-Informationsdienstes auf Schillers Werk gestoßen bin – für die DDR galt er nämlich dank seiner in Leipzig verfassten Ode „An die Freude“ als ein Poet des revolutionären Wandels.

Andere Quellen

Schiller war nicht der einzige große Dichter, mit dem ich zu dieser Zeit Bekanntschaft machte. Unser Land war eine Spielfigur auf dem Feld des Kalten Krieges, und die Vereinigten Staaten von Amerika hatten auch eine eigene Mission in Sansibar, geleitet von einem Diplomaten namens Frank Carlucci, über den man munkelte, er wäre in das Komplott der CIA und der US-Regierung verwickelt, Patrice Lumumba zu ermorden. Es gab tatsächlich einen Regierungsbefehl zur Ermordung des damaligen Premierministers der Republik Kongo; Carlucci hat aber seine Beteiligung an diesem Komplott stets vehement und erfolgreich bestritten. Jedenfalls war er 1964 US-Konsul in Sansibar und wurde 1987 Verteidigungsminister unter Ronald Reagan.

Was auch immer er sonst noch tat, war er wohl der offizielle Mäzen der schönen kleinen Bibliothek im US-Konsulat in Sansibar, die ebenfalls gebundene und vergoldete Bände mit Lyrik und Prosa enthielt – unter anderem das Werk von Emerson. Ich hatte nie zuvor von diesem Dichter gehört, auch nicht von seinen Leistungen als Denker und Aktivist. Ich muss gestehen, dass mich zuerst sein Name faszinierte: Ralph Waldo Emerson. Jemand, der so hieß, musste der Welt etwas zu sagen haben! Es stellte sich heraus, dass er viel mehr zu bieten hatte als nur einen beeindruckenden Namen. Seine Gedichte und dann seine Essays beeindruckten mich zutiefst; später hatte ich dann das Glück, seine Werke zu studieren und zu lehren.

Lesen Sie auch
Detail Door of no Return Benin

Sklaverei und Zucker

Aber natürlich war Emerson nicht der erste Amerikaner, über den ich etwas lernte – genauso wenig wie Schiller meine erste Quelle zu Deutschland und den Deutschen war. Mit beiden Kulturen hatte ich früher schon Bekanntschaft gemacht.

Die ersten Geschichten über das, was ich heute als Deutsch-Ostafrika kenne, hörte ich von meinem Großvater, wie wir ihn nannten. Er war nicht wirklich mein Großvater, sondern der Onkel meiner Mutter, aber wir waren großzügig mit Verwandtschaftsbezeichnungen: Cousins und Cousinen nannten wir zum Beispiel Brüder und Schwestern. Es ist auch nicht leicht, ein Wort für den Onkel deiner Mutter auf Kisuaheli zu finden: „Großvater“ ist da einfach die beste Option. Außerdem waren meine eigentlichen Großväter auf beiden Seiten schon tot, als ich alt genug war, meine Umwelt wahrzunehmen. Also wurde mein Großonkel zu meinem Großvater.

Wenn seine Geschichte stimmt – und er war ein erfinderischer, einfallsreicher Mann – wurde er als Lastträger für die Schutztruppe der Askari, also der afrikanischen Söldnerarmee der deutschen Kolonialmächte, rekrutiert. Hier sollte wohl erklärt werden, dass alle Söldnerarmeen im Konflikt von 1914 bis 18 in diesem Teil der Welt menschliche Träger einsetzten: Die Straßen waren für den Transport von Waffen und kriegswichtigen Gütern nicht geeignet.

Ich erinnere mich an seine Beschreibung einer Zugfahrt von Tanga an der Küste ins Landesinnere: Der Zug war so vollgepackt, dass die Träger oben auf den Waggons sitzen mussten. Besonders einprägsam waren seine vielen Geschichten über die Grausamkeit der afrikanischen Söldner und die brutalen Strafen seitens der deutschen Offiziere. Er war nicht der Einzige, der solche Geschichten erzählte; später hörte man sie allzu oft und las sie auch in den wenigen verfügbaren Quellen.

Lesen Sie auch
Kezia Kambazembi (Girley Charlene Jazama)

Rassismusdebatte

Deutsch-Ostafrika existierte nur von 1888 bis 1918, gerade einmal dreißig Jahre lang, aber es waren Jahre fast ständiger Konflikte zwischen der deutschen Verwaltung und der einheimischen Bevölkerung, die 1905 im Maji-Maji-Aufstand gipfelten. Offiziellen Schätzungen zufolge verhungerten bei diesem Aufstand 75.000 Zivilisten und Zivilistinnen. Ein Jahrzehnt später, während des Konflikts 1914-18 in Deutsch-Ostafrika, sollte es noch schlimmer kommen.

Heute lässt sich kaum noch genau einschätzen, wie viele Menschen damals starben, wie viele Lebensgeschichten zerbrochen und ausgelöscht, wie viel Leid zugefügt wurde. Leider ist diese historische Episode gerade in den Ländern, die ihre schlimmsten Gräueltaten verübt haben, nämlich Großbritannien und Deutschland, kaum bekannt. Wenn wir die Verwüstung auch nicht genau berechnen können, so ist doch eine Annäherung möglich.

Verantwortung für Unrecht

Offiziellen Angaben zufolge starben 95.000 Lastträger im britischen Dienst – fast doppelt so viele wie die Gesamtanzahl der im Ersten Weltkrieg getöteten australischen, kanadischen oder indischen Soldaten. In Deutsch-Ostafrika, wo keine Statistik geführt wurde, starben geschätzt mindestens 300.000 afrikanische Zivilisten und Zivilistinnen durch erzwungene Arbeit und durch die Beschlagnahmung von Lebensmitteln, die zum Massenverhungern führte.

Diese Frauen und Männer verloren ihr Leben als unmittelbare Folge der Kriegspolitik – und dabei zähle ich die als Lastträger einberufenen Menschen noch nicht mit. Die Zahl der Todesopfer war noch höher als bei der Niederschlagung des Maji-Maji-Aufstandes durch die deutschen Kolonialtruppen ein Jahrzehnt zuvor.

Über die Gräueltaten der kaiserlichen deutschen Verwaltung an den Herero und Nama in Südwestafrika wurde viel gesagt, und in jüngster Zeit auch viel gezeigt, gerade auch in Deutschland. Das Leid, das den Menschen in Ostafrika durch europäische Rivalitäten zugefügt wurde, darf nicht verharmlost, nicht vergessen werden. Die historische Verantwortung für diese Taten muss anerkannt werden. Die Verantwortung für Unrecht zu übernehmen, ist der erste Schritt zu Verständnis und Versöhnung: Daran glaube ich fest.

Lesen Sie auch
„Putin hat sich nie versteckt“: Autorin Herta Müller

Schriftstellerin Herta Müller

Ich bin unter dem britischen Kolonialismus aufgewachsen. Wir sahen unsere Herrscher gelegentlich auf der Straße in ihren Wagen vorbeirauschen, oder bei feierlichen Anlässen ihre federgeschmückten Insignien tragen. Im Leben eines jungen Menschen schienen sie keine unmittelbare Rolle zu spielen; sie waren nur eine ferne Quelle von Diktaten und Vorschriften.

Vielleicht hatte es sich für die Generation meiner Eltern noch anders angefühlt: Einige von ihnen waren Kinder gewesen, als Großbritannien begann, unser Leben zu bestimmen. Ich persönlich lernte die Kolonialmächte nur kurz persönlich kennen, etwa ein Jahr lang als Lehrende – wie bereits erwähnt, schickte die Revolution sie dann nach Hause.

Plädoyer gegen den Materialismus

Die Briten und Britinnen waren eine alltägliche, im Zuge des Entkolonialisierungsaufruhrs immer unerträglichere Präsenz. Die Deutschen aber nahmen in unserer historischen Vorstellung einen ganz anderen Raum ein. Ja, die Briten waren allgegenwärtig und übersehbar – ihre Kniestrümpfe in der Hitze; ihre Gesichter, die selbst im Kino grimmig waren; ihr Tonfall, der stets Unterwerfung erwartete; ihre hochrangigen Polizeibeamten mit den Schlagstöcken und den kupferroten Schnurrbärten. Die Deutschen hingegen waren ein Mythos, und ihre Abwesenheit verlieh dem Mythos nur noch mehr Kraft.

Lesen Sie auch
Annie Ernaux

Antisemitismus-Vorwürfe

Was war dieser Mythos? Leider muss ich sagen: Es war ein Mythos der unerbittlichen Grausamkeit. Ich glaube auch nicht, dass er von den britischen Kolonialmächten propagiert wurde, als Deutsch-Ostafrika 1918 abgeschafft und durch ihre Herrschaft ersetzt wurde. Ich habe mich gefragt – und viele von Ihnen fragen sich sicherlich auch – welchen Gründen diese Grausamkeit in der Geschichte des deutschen Kolonialismus in Afrika entstammt. Es war unter anderem diese Frage, die mich dazu brachte, über den Konflikt in Deutsch-Ostafrika in der Zeit von 1914-18 zu schreiben. So entstand der Roman „Nachleben“.

Schon vor langer Zeit, noch bevor ich 1987 mein erstes Buch veröffentlichte, wusste ich, dass ich irgendwann über diesen Abschnitt unserer Geschichte schreiben wollte, als die Deutschen zu uns kamen und uns mit so schrecklichen Erinnerungen zurückließen. Es hatte lange gedauert, bis ich genug gelernt hatte, um dieses Vorhaben anzugehen; in der Zwischenzeit waren viele andere Dinge zu erledigen.

Als ich dann so weit war, kam mir Schiller in den Sinn, und die Erfahrung, als Teenager seine Gedichte gelesen zu haben. Vor allem erinnerte ich mich an „Das Geheimnis“, an dieses Plädoyer gegen die Vorherrschaft des Materialismus im menschlichen Leben, aber auch an seine lyrische Melancholie, diese erträgliche Trauer, die für mich auch die Erinnerung an den Konflikt färbte. Das Gedicht ermöglichte es mir ganz praktisch, die narrative Maschinerie voranzutreiben – zudem half es mir auch, mich selbst sowie all die Menschen, die mein Buch für ihrer Zeit würdig befanden, daran zu erinnern, dass Mythen oft eine kompliziertere Realität umgestalten.

In Deutschland verboten, in Afrika legal

All das hatte einen gewissen Einfluss auf die Art, wie ich mir den deutschen Offizier in meinem Roman vorstellte. Wenn Menschen im Dienste einer grausamen Ideologie stehen, wenn sie in dieser Ideologie einen Sinn sehen, aber sich doch über ihre Taten zwiegespalten fühlen, reicht dieser Zwiespalt oft nicht aus, um sich aufzulehnen. Sich auflehnen würde schließlich bedeuten, sich gegen seine Gemeinschaft zu stellen, gegen die gemeinsame soziale Identität, gegen die gesellschaftlichen Institutionen, die einen schützen und zu seinem Tun berechtigen.

Der gefühlte Zwiespalt stünde im Widerspruch zu jahrzehntelanger europäischer Selbstdarstellung – und der Darstellung des Angriffsobjekts, also der Afrikaner und Afrikanerinnen. Die europäischen Kolonialpraktiken des späten 19. Jahrhunderts in Afrika hatten etwas gemeinsam: die rassistische Unterscheidung zwischen üblicher Rechtspraxis und kolonialer Praxis. Eine Kolonie war immer ein Polizeistaat, durch Dekrete und bei Bedarf durch Gewalt regiert: Was in Deutschland das Gesetz verbat, war in Südwestafrika und Deutsch-Ostafrika legal. Die deutsche Kolonialpraxis in Afrika trieb dies auf die Spitze.

Mit dem deutschen Offizier in „Nachleben“ wollte ich diesen stummen, unartikulierten Zwiespalt manifestieren. Ich wollte einen Protagonisten schaffen, der die nationale Pflicht nicht im Geringsten abzulehnen vermag, aber doch die Menschlichkeit des jungen Askari anerkennen muss, den er unter seinen Schutz nimmt. Um dies zu signalisieren, machte ich ihn zu einem Liebhaber der Poesie Friedrich Schillers, und um es noch weiter zu betonen, ließ ich ihn prahlen, dass er dem jungen Askari Deutsch beibringen würde, damit auch dieser Schiller lesen könne. Schließlich machte ich Marbach zur Heimatstadt des Offiziers, um ihn noch fester mit Schiller zu verbinden – Marbach, die Heimat Schillers, in der ich Sie so gerne an diesem Morgen begrüße.

Abdulrazak Gurnah, 1948 in Sansibar geboren, ist ein tansanischer Schriftsteller, der in Großbritannien lebt und arbeitet. 2021 wurde er mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet. Auf Deutsch erschien zuletzt der Roman „Nachleben“ (Penguin Verlag). Obenstehender Text ist die Schillerrede 2023, die Gurnah am 12. November im Deutschen Literaturarchiv Marbach hielt.

Weiterlesen…….

- Advertisement -
Latest news

Neue Soldaten für Putins Krieg: „Die treibende Kraft für viele Russen ist Geld“ – Video

Der russische Präsident Wladimir Putin hat eine weitere Vergrößerung seiner Armee angeordnet. Dabei setzt er auf Freiwillige. „Das Echo auf die Mobilmachung im...
- Advertisement -

Krieg in Nahost: „Hamas ist nicht nur eine Terrororganisation, es ist eine Ideologie“ – Video

Israel setzt sein schweres Bombardement im Gazastreifen fort, besonders im südlichen Teil, wohin die meisten Zivilisten geflohen sind. „Über meinem Haus flogen dutzende...

Ex-US-Präsident: Weitere Pleite für Trump vor Gericht – Video

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump muss sich Zivilklagen im Zusammenhang mit dem Sturm seiner Anhänger auf das Kapitol am 6. Januar 2021 stellen....

WELT-Doku: In der Gewalt der Hamas – Das Geiseldrama von Gaza – Video

Über Wochen durfte das Team um WELT-TV-Chefreporter Steffen Schwarzkopf die Familie Roman aus nächster Nähe begleiten, erhielt Einblicke in die Ängste, die die...
Related news

Neue Soldaten für Putins Krieg: „Die treibende Kraft für viele Russen ist Geld“ – Video

Der russische Präsident Wladimir Putin hat eine weitere Vergrößerung seiner Armee angeordnet. Dabei setzt er auf Freiwillige. „Das Echo auf die Mobilmachung im...

Krieg in Nahost: „Hamas ist nicht nur eine Terrororganisation, es ist eine Ideologie“ – Video

Israel setzt sein schweres Bombardement im Gazastreifen fort, besonders im südlichen Teil, wohin die meisten Zivilisten geflohen sind. „Über meinem Haus flogen dutzende...

Ex-US-Präsident: Weitere Pleite für Trump vor Gericht – Video

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump muss sich Zivilklagen im Zusammenhang mit dem Sturm seiner Anhänger auf das Kapitol am 6. Januar 2021 stellen....

WELT-Doku: In der Gewalt der Hamas – Das Geiseldrama von Gaza – Video

Über Wochen durfte das Team um WELT-TV-Chefreporter Steffen Schwarzkopf die Familie Roman aus nächster Nähe begleiten, erhielt Einblicke in die Ängste, die die...
- Advertisement -