Thursday, April 25, 2024

Ukraine-News ++ Russland feuert laut ukrainischer Luftwaffe mehr als 60 Raketen ab ++

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Russland hat am Freitag zahlreiche Regionen der Ukraine erneut mit massiven Raketenangriffen überzogen. Laut einem Sprecher der ukrainischen Luftwaffe wurden in der letzten Angriffswelle mehr als 60 Raketen auf die Ukraine abgefeuert. In weiten Teilen des Landes herrschte Luftalarm, wie die Warnkarten am Morgen zeigten. Auch in der Hauptstadt Kiew gab es nach dem Einsatz der Flugabwehr Berichte über Explosionen. Bürgermeister Vitali Klitschko bestätigte die Angriffe im Nachrichtendienst Telegram und rief die Menschen auf, Schutz zu suchen.

Raketenbeschuss meldeten zahlreiche Regionen, darunter Saporischschja, Mykolajiw, Winnyzja, Poltawa, Dniprotepetrowsk und Charkiw. Demnach nahm Russland erneut besonders die Energieinfrastruktur ins Visier. Mindestens zwei Menschen wurden laut der Ukraine getötet.

Auch die von Russland besetzten Gebiete der Ukraine berichteten über Raketenbeschuss. In dem Ort Lantratowka im Gebiet Luhansk sollen 8 Menschen durch Feuer von ukrainischer Seite getötet und 20 Menschen verletzt worden sein. Das meldete die russische staatliche Nachrichtenagentur Tass nach Angaben örtlicher Rettungsdienste. Überprüfbar waren die Angaben von unabhängiger Seite nicht.

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Aktuelle Entwicklungen im Liveticker:

12:30 Uhr – EU-Kommission genehmigt Uniper-Übernahme durch den Bund

Deutschland darf das krisengeplagte Energieunternehmen Uniper nach einer Entscheidung der EU-Kommission weitgehend verstaatlichen. Es gebe keine wettbewerbsrechtlichen Bedenken gegen diesen Schritt, teilte die Brüsseler Behörde am Freitag mit.

12:09 Uhr – Pandemie und Krieg: Papst fordert mehr Solidarität auf der Welt

Papst Franziskus hofft nach den Erfahrungen der Pandemie und des Krieges in der Ukraine, dass Staaten künftig solidarischer und weniger nationalistisch agieren. „Wir können nicht mehr nur daran denken, den Bereich unserer persönlichen oder nationalen Interessen zu schützen, sondern wir müssen uns im Lichte des Gemeinwohls begreifen, mit einem Gemeinschaftssinn, das heißt als ein „Wir“, das offen ist für eine allumfassende Geschwisterlichkeit“, sagte das Oberhaupt der Katholiken in einer am Freitag veröffentlichten Botschaft anlässlich des Weltfriedenstages am 1. Januar.

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„Alltag“ in Kiew

Es sei „an der Zeit, dass wir uns alle für die Heilung unserer Gesellschaft und unseres Planeten einsetzen und die Grundlagen für eine gerechtere und friedlichere Welt schaffen, die sich ernsthaft um ein Gemeinwohl müht, das wirklich alle mit einschließt“, sagte Franziskus und unterstrich, dass viele moralische, soziale, politische und wirtschaftliche Krisen miteinander verwoben seien.

11:38 Uhr – Putin trifft Lukaschenko am Montag in Minsk

Russlands Präsident Wladimir Putin wird am Montag bei seinem ersten Besuch in Belarus seit Jahren Machthaber Alexander Lukaschenko in Minsk treffen. Gesprochen werden solle über die strategische Partnerschaft der beiden Länder, die einen Unionsstaat bilden, sowie über regionale und internationalen Fragen, teilte der Kreml am Freitag in Moskau mit. Die Visite wird als Arbeitsbesuch eingestuft. An der Reise sollen auch mehrere Mitglieder der russischen Regierung teilnehmen.

Zunächst sind nach Angaben aus Minsk Verhandlungen in größerer Runde geplant, ehe sich Putin und Lukaschenko dann zu Einzelgesprächen zurückziehen. Belarus ist wirtschaftlich von Russland abhängig, Lukaschenko lebt von Putins Krediten. Zudem haben vor dem Hintergrund des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine beide Ex-Sowjetrepubliken ihre militärische Zusammenarbeit deutlich ausgebaut. Belarus stellt etwa seine Militärbasen für Angriffe auf die Ukraine zur Verfügung.

11:07 Uhr – Ukraine: Notfallteams nehmen Arbeit in zurückeroberten Gebieten auf

Mehrere medizinische Notfallteams haben in kürzlich von Kiew zurückeroberten Gebieten in der Ukraine die Arbeit aufgenommen. Unter anderem in Charkiw, Cherson und Mykolajiw seien nun von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) unterstützte Teams im Einsatz, um Notfallpatienten zu behandeln und eine grundlegende Gesundheitsversorgung sicherzustellen, teilte das WHO-Regionalbüro Europa am Freitag mit.

Die bislang sieben Teams bestünden jeweils aus einem Arzt, zwei Krankenpflegern, einem Traumatologen und einem Fahrer. Sie seien mit Medikamenten und Verbrauchsgütern ausgestattet und in gepanzerten Fahrzeugen unterwegs. Insgesamt sollen bis zu 25 Notfallteams auf einen Einsatz vorbereitet werden.

10:51 Uhr – Regionalgouverneur: Zwei Tote bei russischem Raketenangriff

Bei erneuten russischen Angriffen auf die Ukraine am Freitag sind ukrainischen Angaben zufolge mindestens zwei Menschen getötet worden. Die beiden Todesopfer sowie fünf Verletzte wurden in der südukrainischen Stadt Krywyi Rih registriert, wie der Gouverneur der gleichnamigen Region, Walentyn Resnitschenko, mitteilte. Unter den Verletzten in der Heimatstadt des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj seien auch zwei Kinder.

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Solidarität mit der Ukraine

10:29 Uhr – Litauen kauft Mehrfachraketenwerfer in USA

Litauen rüstet vor dem Hintergrund des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine weiter auf: Das baltische EU- und Nato-Land erwirbt acht US-Mehrfachraketenwerfer vom Typ Himars mit Munition und Ausrüstung. Darüber sei ein Kaufvertrag im Wert von rund 495 Millionen US-Dollar (etwa 465 Millionen Euro) unterzeichnet worden, teilte das Verteidigungsministerium in Vilnius am Freitag mit. Die Auslieferung der ersten Raketensysteme ist 2025 vorgesehen.

Litauen grenzt an die russische Ostsee-Exklave Kaliningrad und an Russlands Verbündeten Belarus. Der Krieg in der Ukraine wird in dem Baltenstaat als direkte Gefahr für die nationale Sicherheit gesehen. Der Ostseestaat im Nordosten Europas hat daher seine Militärausgaben massiv erhöht und rüstet seine Streitkräfte auf. Die Nato-Verbündeten Deutschland und USA gelten dabei als Schlüsselpartner.

09:53 Uhr – London: Russland setzt in der Ukraine zunehmend auf Stellungskrieg

Die russischen Invasionstruppen in der Ukraine setzen nach Ansicht britischer Militärexperten zunehmend auf einen veralteten Stellungskrieg. Das geht aus dem täglichen Geheimdienst-Update des Verteidigungsministeriums in London zum Krieg in der Ukraine am Freitag hervor. Demnach errichten die russischen Truppen aufwendige Verteidigungsanlagen entlang der gesamten Frontlinie mit einem Schwerpunkt auf dem nördlichen Sektor um die Stadt Swatowe im Oblast Luhansk.

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„Die russischen Konstruktionen folgen traditionellen militärischen Plänen zum Bau von Schützengräben, die seit dem Zweiten Weltkrieg weitgehend unverändert sind. Solche Konstruktionen sind wahrscheinlich anfällig für moderne, präzise indirekte Schläge“, hieß es in der per Twitter verbreiteten Mitteilung.

09:05 Uhr – Betreiber: Bahnverkehr durch Stromausfälle beeinträchtigt

Die russischen Raketenangriffe haben nach ukrainischen Angaben Folgen für den Bahnverkehr. In mehreren östlichen und zentralen Landesteilen sei der Bahnverkehr durch Stromausfall beeinträchtigt, teilt die ukrainische Eisenbahnbetreibergesellschaft mit. Betroffen seien Strecken in Charkiw, Kirowohrad, Donezk und Dnipropetrowsk.

8:30 Uhr – Energieversorger: Region Charkiw komplett ohne Strom

Die Region Charkiw im Nordosten der Ukraine ist nach russischem Beschuss komplett ohne Strom. Das teilt der Energieversorger Oblenergo mit.

Auch die südukrainische Region Odessa liegt unter russischem Beschuss. Dort seien Einrichtungen der kritischen Infrastruktur von Raketen getroffen worden, teilt der Regionalgouverneur mit.

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Ukraine-Krieg

7:00 Uhr – Laut Nachrichtenagentur: Tote bei ukrainischem Raketenangriff in Region Luhansk

Bei einem ukrainischen Raketenangriff auf die russischkontrollierte Region Luhansk im Osten der Ukraine sind einer Meldung der russischen Nachrichtenagentur Tass zufolge mindestens acht Menschen getötet worden. 23 weitere Menschen seien verletzt worden, als Raketen in dem Dorf Lantratiwka eingeschlagen seien.

5:00 Uhr – Faeser sieht Bildungsniveau ukrainischer Flüchtlinge als Chance

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) sieht in dem hohen Bildungsniveau ukrainischer Flüchtlinge auch eine Chance, den Fachkräftemangel abzumildern. „Das hohe Bildungsniveau und die Bereitschaft, sich schnell einzubringen, mit anzupacken und zu arbeiten, sind sehr erfreuliche Befunde“, sagte Faeser der Funke Mediengruppe mit Blick auf die Ergebnisse einer Umfrage unter ukrainischen Staatsangehörigen in Deutschland.

Das gelte auch „mit Blick auf den drängenden Arbeits- und Fachkräftemangel, den wir nur durch Zuwanderung lösen können“, sagte Faeser. Fast drei Viertel der Flüchtlinge verfügten über Hochschulabschlüsse. Ein Großteil wolle nach dem Krieg in die Ukraine zurückkehren. „Ein Viertel sagt aber auch: Wir können uns gut vorstellen, in Deutschland zu bleiben“, betonte Faeser.

Laut einer am Donnerstag vom Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung veröffentlichten Studie trägt das überdurchschnittliche Bildungsniveau der ukrainischen Kriegsflüchtlinge zu deren zügiger Integration bei. Demnach verfügen 72 Prozent der mehr als 11.000 befragten ukrainischen Staatsangehörigen über einen Hochschulabschluss oder einen vergleichbaren Abschluss.

04:00 Uhr – Bundesregierung unterstützt Energieversorgung in der Ukraine

Die Bundesregierung will ihre Bemühungen verstärken, um die Energieversorgung in der kriegsgeplagten Ukraine aufrechtzuerhalten. Das Bundeswirtschaftsministerium werde sich noch in diesem Jahr mit rund 100 Millionen Euro an einem Programm der Europäischen Energiegemeinschaft beteiligen, teilte das Ministerium auf Anfrage mit. Der Haushaltsausschuss habe dafür die erforderlichen Mittel freigegeben.

Die Ukraine solle kurzfristig bei der Reparatur und dem Weiterbetrieb der Energieinfrastruktur unterstützt werden, weil die russischen Streitkräfte seit Oktober verstärkt und gezielt die kritische Infrastruktur der Ukraine angreifen. Der Beitrag des Wirtschaftsministeriums erfolge zusätzlich zum Beitrag des Auswärtigen Amtes in Höhe von 30 Millionen Euro.

00:20 Uhr – Entwicklungsbank FCI hilft ukrainischen Firmen mit Milliarden-Paket

Die internationale Entwicklungsbank FCI will Unternehmen in der Ukraine mit Hilfen im Wert von 2 Milliarden US-Dollar (1,88 Milliarden Euro) unterstützen. Zunächst liege der Schwerpunkt auf dem Wiederaufbau und Erhalt der kritischen Infrastruktur – etwa durch Finanzmittel für Agrarbetriebe und den Import von Treibstoff. Der ukrainische Privatsektor habe angesichts des Krieges eine „beispiellose Widerstandsfähigkeit“ bewiesen, die aber unterstützt und ausgebaut werden müsse, teilte IFC-Direktor Makhtar Diop in Washington mit. „Die Bereitstellung von Kapital in dieser außergewöhnlichen Zeit ist unerlässlich, um Unternehmen und lebenswichtige Dienstleistungen am Laufen zu halten und sich zu gegebener Zeit auf die massiven Wiederaufbaumaßnahmen vorzubereiten, die noch bevorstehen.“

23:45 Uhr – Selenskyj: Cherson an einem Tag mehr als 16 Mal bombardiert

Die südukrainische Stadt Cherson ist ukrainischen Angaben zufolge das Ziel massiver russischer Angriffe gewesen. „Allein seit Tagesbeginn hat Russland Cherson mehr als 16 Mal bombardiert, nur an einem einzigen Tag“, sagte Präsident Wolodymyr Selenskyj. Zudem habe es „brutale russische Angriffe“ in den Regionen Donbass und Charkiw gegeben.

Die Stadt Cherson wird seit ihrer Rückeroberung durch die Ukraine vor einem Monat immer wieder von Russland angegriffen. Regionalgouverneur Jaroslaw Januschewitsch erklärte auf Telegram, die jüngsten Angriffe hätten zu einem Zusammenbruch der Stromversorgung in der Stadt geführt. Nach Angaben des ukrainischen Präsidialbüros wurden bei den russischen Angriffen auf Cherson zwei Menschen getötet.

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