Sunday, December 3, 2023

WM-Halbfinale: Ausschreitungen in Brüssel nach Marokkos Niederlage

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Nach Marokkos Halbfinal-Niederlage bei der Fußball-Weltmeisterschaft ist es in Brüssel zu Zusammenstößen zwischen Marokko-Fans und der Polizei gekommen. Einige Feuerwerkskörper seien in Richtung der Polizei gezündet worden, die daraufhin Wasserwerfer und Pfefferspray einsetzte, wie die belgische Nachrichtenagentur Belga am Mittwochabend berichtete. Nach Medienberichten wurden 50 Personen festgenommen.

In Frankreich feierten zehntausende Menschen den Einzug der Nationalmannschaft ins Finale der Fußball-WM. In Paris strömten nach dem 2:0 gegen Marokko im Halbfinale Tausende Menschen auf die Champs-Élysées.

Ein großes Polizeiaufgebot sorgte für Ordnung, zunächst gab es aber keine Berichte über gravierende Probleme mit der feiernden Menge. Auch in anderen französischen Großstädten wie Marseille, Bordeaux oder Nantes strömten die Massen trotz oft frostiger Temperaturen ins Freie, Feuerwerk wurde gezündet und hupende Autos fuhren durch die Straßen. In Montpellier ist es nach einem „Bild“-Bericht zu Ausschreitungen zwischen französischen und marokkanischen Fans gekommen. Die beiden Gruppen bewarfen sich gegenseitig mit Feuerwerkskörpern.

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In Berlin sei die Stimmung insgesamt ruhig geblieben, die meisten Menschen seien nach dem Spiel schnell nach Hause gegangen, sagte ein Polizeisprecher am Mittwochabend. Man sei auf einen größeren Einsatz vorbereitet gewesen – vor allem für den Fall eines Sieges der marokkanischen Mannschaft. Im Stadtteil Berlin-Neukölln hatten Fans ein kurzes Feuerwerk gezündet.

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Auf den Straßen Nordrhein-Westfalens ist es nach der Niederlage Marokkos im Vergleich zu vergangenen Spielen ruhiger geblieben. „Es gab wesentlich weniger Zulauf als nach dem letzten Spiel am Samstag“, sagte ein Sprecher der Polizei Düsseldorf.

Einige Hundert Marokko-Fans waren im Bereich der Ellerstraße nach dem Spiel zusammengekommen, wie ein dpa-Fotograf berichtete. Es habe vereinzelte Böllerwürfe gegeben, so der Polizeisprecher. Einige Menschen hätten Pyrotechnik gezündet.

Insgesamt sei in der Landeshauptstadt aber alles friedlich geblieben. Die Düsseldorfer Polizei hatte zuvor ein größeres Aufgebot für die Halbfinalpartie bereitgehalten. Die Einsatzmaßnahmen konnten jedoch bereits gegen 23.00 Uhr beendet und die Straße für den Verkehr wieder freigegeben werden.

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Statt ausgedehnten Straßenzügen gab es in Düsseldorf gegen 23.30 Uhr eine Aufräumaktion. Aufgerufen hatte dazu am Dienstag der Förderverein Düsseldorf-Marrakesch. Zunächst hatte die „Rheinische Post“ über die Aktion berichtet.

Auch in anderen NRW-Städten blieb es auf den Straßen ruhiger. In Köln und Duisburg sei es zu keinen besonderen Vorkommnissen gekommen, teilten Sprecher mit. Auch die Polizei Bonn hob am Mittwochabend bereits kurz nach Ende der Partie alle Verkehrssperren wieder auf.

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