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- Fühlen Sie sich nicht mehr schlecht, weil Sie etwas runder sind. „Es ist wirklich schwer, allen Gelüsten zu widerstehen. Haken Sie das ab und hören Sie auf, sich schuldig zu fühlen. Sagen Sie sich: Das war die Vergangenheit, heute starte ich in ein neues, gesundes Leben“, empfiehlt Bracht. Wer sich selbst geißele, werde es nicht schaffen nach vorne zu schauen.
- Der Helfer-Trick: Suchen sie sich jemanden, der ebenfalls abnehmen will. Jemand anderem beim Abnehmen zu helfen, ist eine riesige Motivation, selbst dranzubleiben.
- Die Dopamin-Falle erkennen: Bei Aktivitäten, die Spaß machen, wird das Glückshormon Dopamin ausgeschüttet. Essen gehört ebenfalls zu diesen Dingen. „Wenn Sie das wissen, lernen Sie zu widerstehen und sich anders Glücksmomente zu schaffen“, so Bracht.
- Essen Sie so viele ballaststoffhaltige Lebensmittel, wie es geht: Vollkornprodukte, Gemüse, Hülsenfrüchte. Die sättigen gut, verhindern Heißhungerattacken und sind ideal für die Darmgesundheit. Verzichten Sie möglichst auf Süßes, zu viel Fleisch und zu viel Fett. Und: Beschränken Sie sich auf zwei bis maximal drei Hauptmahlzeiten am Tag.
- Planen Sie immer Bewegung in ihren Alltag ein. Dreimal die Woche 30 bis 45 Minuten sind ideal. Auch hier ist es ungemein hilfreich, eine Person an der Seite zu haben, die mit abspeckt und mit der Sie sich zum Sport verabreden können. Joggen oder Nordic Walking zum Beispiel.
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Gnette: VBUI
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Nnpelellnua:
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- 150 g frische oder aufgetaute Beeren (z. B. Heidelbeeren, Himbeeren)
- ½ in Stücke geschnittene Banane
- Basilikumblätter von 2 Stielen
- 100 g Joghurt (am besten eine vegane Joghurtalternative)
- 2 EL Zitronensaft
- ½ gemahlenen Bourbon-Vanille, 300 ml Mandeldrink (ungesüßt)
- 4 Eiswürfel
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PO Zlllea: Vllplua-Guhup-Pnllv Oll PeQhelluttetu
Nnpelellnua:
- 1 Zwiebel 10 g Ingwer und 1 Knoblauchzehe in 1 EL Sesamöl andünsten und 1 EL rote Currypaste unterrühren.
- 350 g in feine Streifen geschnittenen Wirsing, 250 g gewürfelte Süßkartoffel zugeben, 3 Min. mitdünsten und 1 Dose gestückelte Tomaten, sowie 100 g Kokosmilch (aus der Dose) und 250 ml vegane Gemüsebrühe dazugießen.
- Salzen, Pfeffern, aufkochen lassen und bei mittlerer Hitze 15-20 Min. garen. Dann auf Tellern anrichten.
- 1 EL Cashewkerne in einer Pfanne ohne Fett rösten und danach grob hacken. ½ Bund Koriandergrün hacken. Beides über das Curry streuen.
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PO Ppeup: 6eOepeeuuptep Oll BlpunpppuQe
Nnpelellnua:
- 125 g TK Edamamekerne 5 Min. in Salzwasser kochen, abgießen und abtropfen lassen.
- 200 g Möhren, 300 Zucchini in dünne, lange Streifen schneiden (am besten mit einem Spiralschneider).
- Soße: 1 Schalotte, 1 Knoblauchzehe und 1 rote Chilischote fein würfeln und bei mittlerer Hitze 2-3 Min. in 2 TL hellem Sesamöl andünsten. 200 ml Kokos- oder Mandeldrink und 2 EL Erdnussmus (ungesüßt) dazugeben, aufkochen und bei mittlerer Hitze 3-4 Min. Köcheln lassen.
- Soße pürieren, mit 1 EL Sojasoße, Pfeffer und 2 TL Limettensaft abschmecken und warm halten.
- Für die Zoodles 1 EL Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Möhren- und Zucchinistreifen darin kurz von allen Seiten dünsten (ca. 3 Min.) und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
- Auf Tellern anrichten, Soße darüber geben und mit Petersilie oder 1 EL gerösteten Kokos-Chips bestreuen.
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