Thursday, June 1, 2023

WM 2022: Ronaldo hat Entscheidung über Zukunft im Nationalteam getroffen

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Superstar Cristiano Ronaldo will einem Medienbericht zufolge weiter für die portugiesische Nationalmannschaft spielen. Der 37-Jährige glaube, dass er dem Team weiter helfen könne, schrieb die portugiesische Zeitung „Correio da Manhã“ am Dienstag, ohne weitere Details oder eine Quelle zu nennen. Ronaldo wolle die Entscheidung auch nicht davon abhängig machen, wer die Nationalmannschaft in Zukunft trainiere. Einem Medienbericht zufolge steht der bisherige Trainer Fernando Santos vor dem Aus.

Santos hatte stets als Vertrauter und Unterstützer von Ronaldo gegolten, beide hatten 2016 gemeinsam den EM-Titel gewonnen. Bei der WM in Katar setzte Santos seinen Kapitän nach enttäuschenden Leistungen in der Vorrunde und einem Streit rund um dessen Auswechslung aber in beiden K.o.-Spielen zunächst auf die Bank. Portugal war Samstag nach einem 0:1 im Viertelfinale gegen Marokko aus der WM ausgeschieden.

Für Ronaldo war das Turnier in Katar seine fünfte WM und sein zehntes großes Turnier in Serie. Er ist mit 196 Länderspielen Portugals Rekord-Nationalspieler und mit 118 Treffern auch Rekord-Torschütze des Landes. Der Offensivspieler ist seit der Trennung von seinem vorherigen Club Manchester United zu Beginn der WM vereinslos. Der 37-Jährige hatte bislang sowohl seine Zukunft im Verein als auch im Nationalteam offen gelassen. Lediglich seinen Traum vom WM-Titel hatte er abgehakt. Bei der Weltmeisterschaft 2026 ist er 41 Jahre alt.

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22:35 Uhr: Kroatiens Trainer will nach WM-Aus im Amt bleiben

Kroatiens Nationaltrainer Zlatko Dalic plant nach der Niederlage im Halbfinale der WM in Katar weiterhin bis nach der EM 2024 in Deutschland. „Ja, ich werde weitermachen. Mein Vertrag läuft bis 2024, bis zur EM“, sagte der 56-Jährige nach dem 0:3 am Dienstagabend im Lusail Stadion gegen Argentinien. Im Spiel um Platz drei trifft der Vize-Weltmeister von 2018 auf Frankreich oder Marokko. Dalic ist seit 2017 im Amt. „Mein Plan und mein Ziel ist, Kroatien zur EM 2024 zu führen“, sagte der frühere Profi.

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