Tuesday, December 5, 2023

Sarah Connor über Thomas Gottschalk: „Muss ich mir nicht gefallen lassen“

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Der Entertainer Thomas Gottschalk und der frühere Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) haben erstmals gemeinsam durch den RTL-Jahresrückblick geführt. Als prominente Gäste waren in der rund dreistündigen Sendung unter anderem Marius Müller-Westernhagen, Wotan Wilke Möhring und die Fußballerinnen Alexandra Popp und Lena Oberdorf zu sehen. Auf politische Entwicklungen blickten Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) und Sahra Wagenknecht (Linke) zurück.

Die Gespräche mit seinen ehemaligen Kollegen führte dabei der frühere Minister zu Guttenberg, während Gottschalk überwiegend die Interviews mit den Promis und Alltagshelden übernahm.

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ZDF-Sendung

Auch die Sängerin Sarah Connor war bei der Sendung zu Gast. Aufgrund einer Erkältung konnte sie allerdings nur per Telefon zugeschaltet werden. Moderator Thomas Gottschalk wiederholte in der Sendung, wie er ihre Absage dem Team überbrachte: „Es war ein Scheißjahr, aber es gibt auch gute Nachrichten: Sarah Connor hat abgesagt.“ Gottschalk sagte jedoch direkt, man tue ja nur so, also sei einem die Absage „wurscht“.

Die Sängerin reagierte im Fernsehen noch höflich. Doch nach der Sendung veröffentlichte sie auf ihrem Instagram-Account eine Story, in dem sie sich zu dem Spruch des Moderators äußert. „Ok, was war das denn eben?“, fragt die 42-Jährige und versieht die Frage mit den Hashtags „Alte weiße Männer“, „RTL ihr habt noch viel zu lernen“ und „Muss ich mir nicht gefallen lassen“.

In ihrer Instagram-Story äußert sich Sarah Connor über Gottschalks Spruch in der Sendung „Menschen, Bilder, Emotionen“

In ihrer Instagram-Story äußert sich Sarah Connor über Gottschalks Spruch in der Sendung „Menschen, Bilder, Emotionen“
Quelle: Instagram @sarahconnor

Nicht nur die Sängerin reagierte negativ auf die Moderation Gottschalks, den Co-Moderator zu Guttenberg als „Silberrücken der deutschen Fernsehlandschaft“ bezeichnete. Auch bei Twitter fielen die Reaktionen des Publikums gemischt aus. Das ging offenbar nicht an den Gastgebern vorbei. „Wenn es nach Twitter geht, haben wir es verkackt“, frotzelte Gottschalk am Ende der Sendung. Zu Guttenberg hielt dagegen fest, der Abend habe „Freude gemacht“.

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